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Menschliche Gegner

Goblinoide

Dunkelelfen von Zhurag-Nar

Ancarianische Kreaturen

Untote

kelette
Skelette sind Wesen ohne Verstand. Sie sind Automaten, die, animiert von Zauberern der Nekromantie, ihren Meistern zu Willen sind. Sie verfügen über keinen eigenen Willen, sondern führen einfache Angriffsattacken oder Zauber aus, deren Muster ihnen implantiert wurden. Diese Kreaturen werden häufig von Nekromanten als Wächter besonderer Orte eingesetzt, da sie ihre Befehle stoisch und unabhängig von einem Willen der "Lebenserhaltung" sind. Es ist bislang ungeklärt, wie sich diese Automaten ohne Muskulatur überhaupt bewegen können. Der Nekromant Stevus Manekellus zu Burg Sternental, ein Schüler des verbannten Shaddar, behauptete unlängst, dass die Gliedmaßen durch magische Ströme zusammengehalten werden, die somit diesen Kreaturen in ihrer meisterlichen Form schnellere Bewegungen ermöglichen könnten, als solche, unter denen sie allgemein hin bekannt sind.

eister und Energiewesen
Geister sind Wesenheiten, deren Seelen im Tode keine Ruhe finden konnten. Dies sei durch ihre eigenen bösen Seelen möglich, wie auch durch ein ungerechtes oder zu schnelles Ableben durch Umstände des Unglücks. Es ist jedoch erwiesen, dass Geister durch Emotionen an ihr spirituelles Schattendasein gebunden werden, sei es Hass, Wut, Zorn oder auch Liebe und Sorge. Endgültige Ruhe mag ein solch rastloser Geist nur dadurch finden, dass die emotionale Bindung durch Beendigung einer offenen Aufgabe gelöst wird. Jedoch soll es möglich sein, die geisterhafte Form vorübergehend zu zerstören und es soll Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte dauern können, bis diese dann wieder Gestalt annehmen mögen. Eine besonders böse Form der geisterhaften Untoten sind die Lich. Eine Lich ist ein mächtiger Zauberer, der vor seinem Tod Vorbereitungen getroffen hat, seinen Körper in die negative, magische Energie zu konvertieren und zugleich seinen Geist zu erhalten. Diese energiereichen Wesen sind Herren über jede Form der Untoten und besitzen die Gabe, Leben über ihre energetische Form aufzusaugen. Ihr Ziel ist die Vermehrung ihrer Macht und somit sind alte Lich häufig mächtigere Zauberer als ihre lebenden Abbilder. Nur die mächtigste Magie vermag solcherlei Kreaturen zu stoppen, denn eine Lich erschafft sich ihre Diener aus den Leibern ihrer Opfer. So ist es auch nicht verwunderlich, dass alleine in Burg Sternental über 78 Zauberer bei dem Versuch starben, eine Lich zu stoppen, die der Nekromant Shaddar erschaffen hatte. Es sei hier überliefert, das Shaddar für diesen Akt des Blutes aus der Enklave verbannt wurde.

umien
Mumifizierte Untote sind eine Plage der Friedhöfe aus den Tagen vor Aarnum I. Da diese Technik heuer und auch in den vergangenen Jahrhunderten nicht mehr angewendet wurde, finden sich diese unheiligen Wesen nur selten. Häufig aus reichem Hause stammend, handelt es sich hierbei um Verdammte, die im Tode mit den Flüchen der übelsten Sorte versehen wurden, um die Lebenden heimzusuchen. Wenig ist über diese Wesen bekannt. Shaddar, der große Nekromant aus Burg Sternental, behauptet, dass jene ungelenken und staksenden Mumien, die im Zuge der experimentellen Nekromantie nur lachhafte Abbilder von den Mumien eines wahren Meisters seien, der ihnen die Kraft und Fähigkeiten von Kämpfern und Zauberern heldenhafter Stärke anheim gedeihen lassen könnte.

hule und Zombies
Ghule und Zombies - einst waren sie Kinder der Menschen, doch böse von ihrer Natur her, dass ihre verrotteten Seelen selbst im Tode nicht aufhörten, sie zu verwandeln. So schritt ihr böser Verfall weiter fort. Kaum sind sie noch als Menschen zu erkennen, sind ihre Körper doch schleimig oder gar verwesend und von Maden befallen. Doch hungern Zombies mehr nach der Nahrung lebenden Fleisches, so sind laben sich Ghule eher am Aas der Toten. Doch hüte dich Wanderer! Ghule und Zombies haben einen bösen Verstand, der sie ihre Opfer jagen lässt. Lasse dich nicht von ihren langsamen Bewegungen täuschen... Manch einer von ihnen mag sich als schwer zu tötender Alptraum entpuppen, der im Untode gar mächtiger erscheint als noch zu seinen Lebzeiten. So berichtete auch der Schreiber Sebastianus zu Orkenburh, dass sieben Tage, nachdem das Leben des Morgast, Zweitgeborener des Aarnum I., aus den eigenen Reihen vom Leben zum Tode geführt wurde, nicht Ruhe geben wollte und als Heimsuchung die Feste als Zombie in überlegener Form tyrannisierte, bis es dem Herrn Michaelius zu Mascarell gelang, die Bestie in Stücke zu schlagen und mit Pech übergießend auf ewig im Tode zu binden. Zweifellos kann ein reiner Geist ebenso korrumpiert werden, doch hierzu sind die übelsten Kräfte nekromantischer Hexerei nötig, wie sie in dieser Form kaum in den Ebenen Ancarias zu finden sein sollten.

haddar'Rim
Diese Abart der Untoten ist eine frühe Schöpfung des Shaddar; fehlgeschlagene Experimente auf dessen suche nach der Unsterblichkeit. Auch nach Shaddars Tod durch den Sakkara-Dämon dienen diese unheiligen Geisterwesen ihrem Herrn treu und suchen Ancaria nach dem Blut der einen ab, die ihr Herr für sein Ritual benötigt. Besonders gefürchtet sind diese berittenen Sendboten des Todes wegen ihrer schwarzen Höllenpferde, die den Shaddar’Rim ihren Namen gaben.

ampir
Der gemeine Vampyrus, oder auch in neueren Tagen Vampir genannt, ist eine besonders heimtückische Bestie. Bösartig und hinterhältig, ist dieser Untote schnell und wendiger als vor seinem unheiligen Ableben. Sich ernährend vom Blute der Lebenden, besitzt er die Fähigkeit, durch seine blutigen Küsse willige Diener zu erschaffen. Dabei ist der Vampir keineswegs das hässliche und schleimige Monstrum, sondern besitzt Aura der Wollüstigkeit, die sich mit tödlicher Anmut und Eleganz paart. Doch dieses Erscheinen hat er bei Nacht oder in seiner vampirischen Form, wandelt er doch seine Gestalt nach Gutdünken. Sonnenlicht schadet ihm und verbrennt ihn, doch nur, wenn er seine vampirische Form annimmt. Glücklicherweise sind von diesen Kreaturen nur wenige in Ancaria zu finden. Der letzte bekannte Fall eines Vampirs berichtet von einer Heimsuchung in Schönblick zu Zeiten Valorians. Dieser Schrecken endete jedoch durch das beherzte Eingreifen der Seraphim, die auf Geheiß Valorians nach Schönblick reisten, um die Bestie aufzuspüren. Wie die Seraphim das Ungeheuer stoppten, ist jedoch nicht überliefert.