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Menschliche Gegner

Goblinoide

Dunkelelfen von Zhurag-Nar

Ancarianische Kreaturen

Untote

auna
Die Fauna Ancarias wird durch die Tiere des Waldes bestimmt. Neben den zahlreichen Rehen und Hirschen, deren Jagd, den Adeligen und deren Wildhütern allein vorbehalten ist, sind insbesondere verschiene Bärenarten und Wildschweine in diesen Landen heimisch. Diese Tiere sind wie die meisten Wolfsarten weniger aggressiv, als der Volksmund sie erscheinen lässt. Als gefährlich und aggressiv einzustufen sind eher die Wargh-Wölfe, deren Ursprung die dunkelelfischen Zuchtzwinger von Mhurag-Nar waren. Die tollwutartige Aggressivität dieser Kreaturen befällt oftmals sogar die eher scheuen Waldwölfe Ancarias, wenn sie durch die Wargh infiziert werden.

ämonen
Der gemeine Dämon ist ein Wesen, das nicht aus dieser Existenzebene stammt. Dämonen gibt es auf jeder der vier überlieferten Elementebenen, doch sind die bekanntesten jene rastlosen Gesellen aus den Flammen des Höllenmeeres. Wenig ist über diese Kreaturen bekannt, außer das sie über Auren verfügen, in denen sie einen Teil ihrer dämonischen Ebene mit sich ziehen und hier eine Verschmelzung der Existenzräume bedienen. Es gibt moderne Vermutungen, das der Wortstamm des Dämons weniger das Wort "Daemonicus" sein mag", sondern sich vielmehr aus dem Wechsel der Dimensionen ableitet und somit eher altancarellsche "Dimen-Zion" sein sollte. Versuche, Dämonen zu beschwören, sind jedoch selten erfolgreich, da das gewaltsame Herausreißen von Dämonen aus ihren Ebenen häufig in einer äußert gewalttätigen Reaktion endet. Es wird somit empfohlen, bei dem Versuch diese Wesen zu beschwören, Penta-, Sixta- oder gar Septagramme als Bindebereiche anzuordnen. Weiterführende Literatur hierzu findet sich unter: Shaddar, Mg. Bst., "Wo die Götter sich irrten! Einführung in das Beschwören von geringeren Dämonen" sowie vom gleichen Autor "Sakkara-Dimen-Zion - die obersten Feuerteufel der Hölle: Eine Analyse experimenteller Verwendungsmöglichkeiten" und "Weitere Fehler früherer Gottheiten".

racoide
Lindwürmer, Drachen sowie Feuerechsen, haben entgegen der landläufigen Meinung keinen gemeinsamen Ursprung. Während der Lindwurm (Wyvernus Ordinarius) und die Eis-, Feuer- und Wüstenechsen auf gemeinsame kaltblütige Reptilien zurückgehen, finden sich in echten Drachen die gleichen Blutfragmente wie in den Seraphim. Eine Untersuchung von Dracheneiern und Seraphim-Blut zeigt auf, dass diese somit auf die Schöpfungsgötter der Vorzeit zurückgehen und somit sogar älter als die Elfen sind. Bislang sind Berichte von drei Drachen in Ancaria bekannt. Loromir von Drakenschanze unterrichtet Valorianische Ritter unweit der Enklave der Magier. Im fernen Alkazaba noc Draco wird berichtet, dass das dortige Volk einem Drachen dient, der einen sagenumwobenen Schatz bewachen soll. Jüngsten Berichten zufolge scheint es ebenso in den Wäldern westlich von Mascarell ein besonders bösartiges und mächtiges Monstrum zu geben und es geht die Mär, dass der Nekromant Shaddar dereinst einen sterbenden Drachen in den Untod gezwungen haben soll.

iesenmonster
Verschiedene Kreaturen Ancarias erreichen unnatürliche Größen durch die Kontamination durch freie Magie. Verschiedene Spinnenarten und Skorpione zeichnen sich durch eine unangenehme Größe und Schnelligkeit aus. Zwei Gattungen besonders hinterhältiger Höhlenbewohner haben ungeahnte Größen erreicht, die in der Nähe der leuchtenden Kristallberge von Gnarlstat zu finden seien. Tatabak, Zwergenwächter zu Obergnarlingen, berichtete zu Zeiten Morgast I., dass insbesondere in den Tiefen der Minen und verlassener Festen sich häufig Höhlenfische und Riesenspinnen einnisten. Während Höhlenfische eine Mischung aus Krabben und Fischen zu sein scheinen, die mit ihren mächtigen Kiefern alles zermalmen, gibt es unlängst Berichte von Riesenspinnen, die beinahe Hausgröße erreichen sollen.

rolle, Harpyien und Gargylen
Ancarianische Trolle finden sich in der ganzen Welt. Diese Kreaturen gibt es in den verschiedensten Varianten: Von der ungefährlichsten Art, die einfach nur mit hoher Körperkraft zuschlägt, über Feuertrolle, die ihre glühenden Atem auf ihre Opfer speien bis hin zu Gifttrollen, die ihre Opfer durch giftige Dämpfe zu schwächen wissen, bevor sie sich an ihrem Fleisch laben. Harpyien und Gargylen gehen auf die Zeit der Götterkriege zurück, als die Dämonen in die Welt der Sterblichen einfielen. Harpyien sind Kreaturen dämonischen Ursprungs. Sie stammen von Dämonen ab, die sich mit Elfenfrauen paarten, die sie unter ihren Bann brachten. Die Gargylen dagegen sind die Wächter der dunkelelfischen Paläste. Die lasziven Zaubererinnen der Dunkelelfen animierten die steinernen Wasserspeier und hauchten ihnen dämonisches Leben ein, indem sie die Seelen geschwächter Dämonen in die ersten Gargylen banden. Nach den Götterkriegen, die mit dem Opfer der Sophja ihr Ende einleiteten, suchten beiden Wesenheiten Nischen in der Welt uns sind somit eher selten in der Nähe von Verliesen und Ruinen zu finden.